Einschnürungen
Immer wieder kann man allerlei eingewachsenes sehen. Hier ist es die ehemalige Anbindung des neuen Baumes. Man gut erkennen wo die beiden Bänder angelegen haben. Da der Baum dadurch nicht ungehindert wachsen kann, immer entfernen.
Immer wieder kann man allerlei eingewachsenes sehen. Hier ist es die ehemalige Anbindung des neuen Baumes. Man gut erkennen wo die beiden Bänder angelegen haben. Da der Baum dadurch nicht ungehindert wachsen kann, immer entfernen.
09:00 - 12:00 an der Obstwiese
12:00 - 13:00 Mittagspause
13:00 - 15:30 an der Obstwiese
Pflanzung und Jungbaum:
Pflanzplan
Auswahl des Baumes
Standortwahl
Werkzeug und Hilfsmittel
Pflanzschnitt
Pflanzung mit vorbereitetem Material und vorbereitetem Pflanzloch
Jungbaum (gleiche Parzelle)
Erziehung, Ziel, Kronenform
Erster Einblick in die Wuchsgesetze.
Preis: 20,00 Euro
Maximale Teilnehmerzahl: 12
Anmeldung: Über das Kontaktformular
Die Schafe fressen hier für den Naturschutz. Sie widmen sich allen unerwünschtem Pflanzen. Hier stehen sie auf einer Wacholderheide. Das Bild entstand zu Beginn der Beweidung. Das zweite Bild zum Artikel zeigt den deutlichen Unterschied mit und ohne Beweidung, bzw. hier vorher und nachher.
Diese Fläche wurde 2010 kartiert als FFH Lebensraumtyp: Wacholderbestände auf Zwergstrauchheiden oder Kalkhalbtrockenrasen.
Auch in diesem Jahr freuen wir uns über jedes einzelne Lamm. Dabei ist es nicht wichtig ob es später ins Herdbuch kommt oder nicht. Nachdem die Rasse 1945 fast ausgestorben war, wird sie heute noch als gefährdet auf der Roten Liste der gefährdeten Haus- und Nutztierrassen geführt. Diese Liste wird jährlich von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH). Nähers gibt es unter www.g-e-h.de
Wer mehr über Skudden erfahren möchte, findet auf der Webseite www.schafzuchtverband.de unseres Zuchtverbandes erstklassige Informationen.
Die Skudden machen ihrem Namen als Landschaftspfleger alle Ehre. Hier gab es ein wenig Unterstützung mit dem Mulchmesser. Im Frühjahr war nur wenig Wiese zu sehen. Hier geht es nicht darum die Brombeere komplett zu entfernen, sondern sie zurück zu drängen und damit unter Kontrolle zu halten. Die landwirtschaftliche Fläche soll als solche wieder nutzbar werden.